Aktuelle Projekte


Elektrotechnische Maßnahmen im Bergbau Gand

St. Antoner Fremdenverkehrs-Förderungsges mbH

Der tiefer gelegene „Markusstollen“ wurde durch ein Wegbaggern des vorgelagerten Lockergesteins wieder zugänglich gemacht und dieser Abschnitt mit einer neuen, ausreichend dimensionierten, etwa 16 Meter langen Holzzimmerung versehen. Die folgenden 15 Meter waren offen und zeigten sich gut standfest. Es folgte ein kleiner Abbau mit einem etwa 1,5 m³ großen, aus der Firste abgebrochenen Block, der zwischenzeitlich zerkleinert und somit beseitigt wurde, die unsichere Firste provisorisch abgesichert. Die folgenden etwa 26 Meter führen anfangs durch ziemlich gut standfesten, dann zunehmend gebrächer werdenden Fels, wobei die innersten etwa 5 Meter wahrscheinlich in eine Verbruchsmasse aus einem oberhalb liegenden Abbau führen. Ab hier ist der Markusstollen nicht mehr weiter fahrbar.
Elektrotechnische Maßnahmen
Errichten der elektrotechnischen Infrastruktur (Haupt- und Unterverteiler, diverse Kabel und Leitungen, Rohr- und Tragsysteme, Schalt- Steuer und Steckgeräte); Installation von thematisch passenden Beleuchtungsmittel in den Stollen und Hütten; Errichtung der Notbeleuchtung und Notschalter im Stollen

 

Projektträger: St. Antoner Fremdenverkehrs-Förderungsges mbH
Gesamtkosten: € 19.392,31 netto
Fördersatz: indirekt wertschöpfende Projekte: 50%
Fördersumme: € 9.696,15

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert. Nähere Informationen zu IWB/EFRE finden Sie auf www.efre.gv.at. 

Copyright Bild: Museum St. Anton

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